Monatsrückblick März 2022

        

Der März war - was das Wetter angeht - ja ein Wechselbad. Zuerst war es schön warm und frühlingshaft und ich konnte schön spazieren gehen und draußen das Wetter genießen. Jetzt ist es aber wieder so eiskalt, dass ich meine Winterjacke wieder rausgeholt habe. Und das Aprilwetter ist da: Sonne, Hagel, Schnee und Regen.

Im April habe ich Urlaub, worauf ich mich sehr freue. Und ich hoffe, dass es wieder wärmer wird. Aber wir werden sehen. Zunächst soll es aber noch um den März gehen.

Im März habe ich erneut sechs Bücher gelesen. Das zieht sich durch und ich freue mich sehr darüber. Es war zwar ein Ausreißer nach unten dabei, aber sonst waren es gute Bücher. 

1) Ministry of Souls 1: Das Schattentor - Akram El-Bahay  

2) Like Fire we burn - Ayla Dade

3) Lieblingsmomente - Adriana Popescu

4) Schneetänzer - Antje Babendererde

5) When we hope - Anne Pätzold

6) Mio, mein Mio - Astrid Lindgren

Mir ist gerade aufgefallen, dass alle Autoren beim Vornamen mit A anfangen. :D Was für ein witziger Zufall.

Ministry of Souls 1: Das Schattentor, Akram El-Bahay: Alle Geschichten, die ich bisher von Akram El-Bahay gelesen habe, konnten mich begeistern, und so war es auch bei Ministry of Souls. Die Geschichte spielt in London, handelt von Geistern und hat eine spannende Idee. In dieser Geschichte findet man auch wieder arabische Elemente und diese Mischung macht das Buch zu etwas Besonderem.

Like Fire we burn, Ayla Dade: Zunächst dachte ich, der zweite Band wäre auch der letzte, jetzt wurden aber zwei weitere Bände angekündigt und ich freue mich sehr darüber, weil mir die Reihe sehr gefällt. Das kleine Örtchen, Aspen, mit seinen liebevollen Bewohnern ist einfach total schön. Und beim zweiten Band war es schon fast wie nach Hause kommen. 

When we hope, Anne Pätzold: Der dritte, abschließende Band um K-Pop hat mir sehr gefallen. Ich fand es interessant, mehr über Korea zu erfahren und das Ende hat die Reihe zufriedenstellend abgeschlossen.

Mio, mein Mio, Astrid Lindgren: Märchenhaft war Mio, mein Mio. Ich hatte so meine Probleme mit dem Stil, denn Astrid Lindgren nutzt in diesem Buch immer wieder dieselben Formulierungen. Aber es passt zu einem Märchen oder Gedicht perfekt, sodass es an sich eine runde Sache ist. 

Schneetänzer, Antje Babendererde: Das Buch lässt sich sehr viel Zeit und wartet dann fast mit einer Instant-Liebesgeschichte. Trotzdem fand ich die Erzählungen zum Überleben in der kalten Wildnis Kanadas und die Unterschiede zwischen dem Leben in der Stadt sehr spannend. 

Lieblingsmomente, Adriana Popescu: Leider konnte mich die Geschichte nicht so richtig abholen. Es erzählt viel vom Alltag, weshalb mir der Sinn fehlte. Dass die Protagonistin einen Freund hat, sich dann aber doch immer wieder für den anderen interessiert, fand ich unschön. Gerade, weil der Freund absichtlich schlecht dargestellt wurde. Warum war sie dann überhaupt mit ihm zusammen, wenn es ihn gar nicht interessiert, wenn sie die halbe Nacht weg ist? Oder wenn er ihr ein romantisches Geschenk macht, sieht das so aus, dass er ihr ein Sparbuch anlegt. Und der, den sie kennenlernt, der schenkt ihr gefühlt die Sterne vom Himmel. Also, mal ehrlich.

In diesem Monat sind die Neuzugänge endlich weniger gewesen. Das tat dem SuB sehr gut. So kann ich endlich einen Abbau verzeichnen. Außerdem habe ich mit Schneetänzer auch eine SuB-Leiche gelesen.

Meine SuB-Statistik:

Stand Anfang März 2022: 67

Neuzugänge: 1

Gelesen: 5 vom SuB

Abgebrochen / Aussortiert: 0

Stand Ende März 2022: 63

Bei den Serien ging es mit Game of Thrones weiter. Inzwischen sind meine Schwester und ich in der vierten Staffel und es ist nach wie vor ein Erlebnis.

Mit Step Up 4: Miami Heat habe ich die tänzerische Reihe weitergeschaut. Ich kenne die Filme zwar alle schon, schaue sie aber immer wieder gerne, weil sie so großartig gemacht sind. Ein besonderes Highlight erwartet die, die die Reihe kennen, am Ende des Filmes.

Rot ist ein neuer Film aus dem Hause Disney. Es geht um Mei Lee, die sich in einen roten Panda verwandelt, wenn sie sich aufregt. Der Film war so knuffig und unterhaltsam, wenn auch manchmal etwas kindlich.

Von A Week away habe ich mir einen tollen Musical-Film erhofft. Der Film erinnert an Camp Rock, den es spielt in einem Sommerlager. Und es wird auch immer wieder gesungen. Aber einen roten Faden hatte der Film nicht wirklich. Die Wandlung des Protagonisten war unglaubwürdig und die Liebesgeschichte mal wieder Liebe auf den ersten Blick.

The Masked Singer hat wieder begonnen und es macht Spaß, mitzuraten. Zwei Masken weiß ich schon sicher, bei den anderen rätsele ich gerne noch weiter mit.

Wie war euer Monat? Ich wünsche euch einen warmen April mit vielen großartigen Büchern!